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VerkehrVRR-FlexTicket bringt mehr Flexibilität für Fahrgäste

Daniel Pilz

Der VRR entwickelt Tarifmodelle, die die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs flexibler machen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie, die neue Arbeitsmodelle mit Auswirkungen auf die Arbeitsplatzmobilität etablierte, sondern schon seit einiger Zeit beobachtet der Verbund ein verändertes Konsumentenverhalten mit dem Wunsch der Nutzer*innen, Tickets variabler einsetzen zu können. Auf diese Marktentwicklung reagiert der VRR nun mit einem weiteren flexiblen Ticket Modell. In seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat des VRR grünes Licht für die VRR-FlexTickets gegeben, die im Laufe des kommenden Jahres eingeführt werden. „Auch, wenn sich in vielen Fällen die Abonnements nach wie vor lohnen, haben wir vorausschauend an Tarifen gearbeitet, die neue Arbeitsmodelle stärker berücksichtigen“, sagt VRRVorstand José Luis Castrillo. „Mit dem FlexTicket-Modell für Einzelkund*innen kommen wir dem Wunsch der Fahrgäste nach, neben dem Bartarif und den Abonnements einen weiteren, flexiblen Tarif für regelmäßigere Nutzer anzubieten“, so Castrillo. Mit der flexiblen Wahlmöglichkeit erweitert der VRR sein FlexTicket-Angebot nun auch für Einzelkund*innen. Bisher erprobt der Verbund das Modell gemeinsam mit der Rheinbahn aus Düsseldorf zunächst mit Firmenkunden. Mit der differenzierten Tarifstrategie des VRR soll es gelingen, den ÖPNV in vielen Fällen auch zur wirtschaftlich günstigeren Alternative zum eigenen Auto zu machen. FlexTicket besteht aus zwei flexiblen Tarif-Modellen, „Flex25“ und „Flex35“, die zum einen in Kombination mit einem festen Grundbetrag um 25 Prozent ermäßigte Preise auf EinzelTickets jeder Preisstufe und FahrradTickets gewähren. Beim anderen Modell ergibt sich durch einen höheren Grundbetrag ein Rabatt von 35 Prozent. Die Fahrradmitnahme ist darin dann enthalten. Das FlexTicket, das nur digital über die Apps verfügbar sein wird, ist 30 Tage gültig und kann monatlich ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

Veröffentlicht am 30.09.2021

 

VerkehrSPD-Kreistagsfraktion berät Fragen zum ÖPNV im EN-Kreis

Im Anschluss an eine interessante Besichtigung des Betriebshofes der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr VER am 04. Mai 2013 hat die SPD-Kreistagsfraktion EN Fragen zum öffentlichen Personennahverkehr beraten.
Die Kernpunkte der Tagesordnung waren unter anderem die Regelung einer künftigen Finanzierung der VER und die Möglichkeiten zum Defizitausgleich sowie der Ausblick auf die Neuordnung des ÖPNV ab 2019 unter Maßgabe des Europäischen Rechts.

Veröffentlicht am 08.05.2013

 

VerkehrSozialticket wird bald ohne Mehrkosten im gesamten Kreisgebiet gelten

Die Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis profitieren von der Entscheidung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR)
Das bislang als Pilotprojekt nicht flächendeckend angebotene Sozialticket soll ab dem 1. Januar 2013 in den Regeltarif des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr übergehen. Somit werden statt bisher 830.000 nunmehr 1,45 Millionen Berechtigte das vergünstigte Ticket beziehen können.

Veröffentlicht am 18.09.2012

 

VerkehrDas Sozialticket für den EN-Kreis ist beschlossen

Mit den Stimmen von SPD und Grünen gegen die Stimmen der CDU, der Linken und der FDP hat sich der Kreisausschuss am 19. September 2011 für die Einführung eines Sozialtickets im EN-Kreis entschieden.

Veröffentlicht am 10.10.2011

 

VerkehrStraßenbauprojekte im Ennepe-Ruhr-Kreis

Wie Guido Freisewinkel, der den Ennepe-Ruhr-Kreis im Regionalrat des Regierungsbezirks Arnsberg vertritt, berichtet, konnten in der Sitzung des Regionalrates am Donnerstag, dem 9.2.2006 bei der Beschlussfassung des Regionalrats über die Integrierte Gesamtverkehrsplanung (IGVP), die Maßnahmen des Ennepe-Ruhr-Kreises gut positioniert werden.

Veröffentlicht am 18.02.2006

 

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